Mit dem Alter treten auch die Zeichen des Älterwerdens immer mehr in den Vordergrund. Wie Falten entstehen, wie sie wirken und was man dagegen tun kann – wir verraten es.

Irgendwann sind sie da: kleine Falten im Gesicht. Ob wir nun wollen oder nicht – neben grauem Haar und Pigmentflecken sind Falten ein ganz natürliches Anzeichen des Älterwerdens. Das Altern und die typischen Begleiterscheinungen sind nun mal ein natürlicher Prozess, den wir nicht aufhalten können. Die Ausprägung der optischen Zeichen können wir aber zumindest etwas beschränken und das Tempo der Faltenbildung verringern.

Eines ist dabei jedoch wichtig zu wissen: Mehr als 30 Prozent unserer Falten sind genetisch bedingt. Wenn dann die Bindegewebsfasern Elastin und Kollagen abnehmen, wird unsere Haut automatisch dünner, trockener und weniger elastisch. Gegen die dann entstehenden Falten können wir kaum etwas unternehmen.

ÄUSSERE EINFLÜSSE, DIE FALTEN MACHEN

Gegen jene Falten, die jedoch durch äußere Einflüsse entstehen, können wir sehr wohl etwas tun. Vieles hängt vor allem durch unseren Lebensstil ab. Den größten Einfluss auf unsere Haut und damit die Faltenbildung hat Nikotin. Wer nicht raucht, behält auch länger eine glatte, seidige Haut. Auch Faktoren wie ausreichender Schlaf, eine gesunde und vollwertige Ernährung, viel Bewegung sowie ein geringer Alkoholkonsum wirken sich positiv auf unsere Haut aus.

Äußere Einflüsse wie Sonnenlicht dagegen können sich negativ auswirken: Wer regelmäßige und dann auch noch allzu lange Sonnenbäder nimmt, darf sich freilich nicht wundern, dass seine Haut schneller altert.

Falten müssen aber keineswegs etwas Schlechtes sein. Ganz im Gegenteil: Ältere Frauen strahlen dank ihrer Falten immer auch besonders viel Lebenserfahrung aus, die jeden attraktiv erscheinen lassen. So spricht aus den vermeintlich unliebsamen Furchen in unserer Haut Weisheit und Persönlichkeit, die uns zu etwas ganz Besonderem machen.

Ob man trotz seiner Falten als schön angesehen wird, hängt zudem damit zusammen, welche Art von Falten uns prägen. Sorgenfalten lassen uns beispielsweise eher ernst wirken. Diese entstehen meist bei Menschen, die oft grimmig schauen oder die auf ein schwieriges Leben mitunter mit Schicksalsschlägen zurückblicken. Wer dagegen viel in seinem Leben lacht, bekommt im Alter die sogenannten Lachfalten, die sich vor allem rund um Mund und Augen bilden. Wer solche Furchen im Gesicht hat, strahlt meist auch sehr viel Positives aus und wirkt damit ganz automatisch attraktiver.

Neben einer positiven Einstellung zum Leben sowie einem gesunden Lebensstil können aber freilich auch die richtigen Pflegeprodukte unser Gesicht jünger erstrahlen lassen. Da unsere Haut im Alter wie beschrieben zunehmend trockener und dünner wird, braucht sie mit dem Älterwerden auch besonders viel Feuchtigkeit. Regelmäßiges Eincremen sollte deshalb zur töglichen Routine gehören. Cremes beispielsweise mit Mandelöl oder Sheabutter machen die Haut geschmeidig und glatter. Auch die Hände, die regelmäßig Sonnenlicht ausgesetzt sind, freuen sich über die Extraportion Feuchtigkeit in Form von Pflegecremes.

Die passenden Pflegeprodukte für die reifere Haut findest Du natürlich in Deinem HIT-Markt! Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten Dich gerne.