Pflanzliche Proteinquellen sind ein wichtiger Bestandteil einer vegetarischen oder veganen Ernährung. Sie liefern wichtige Nährstoffe wie Eiweiß, Vitamin B12 und Eisen. Doch welche pflanzlichen Proteinquellen sind am besten geeignet, um den täglichen Bedarf an Eiweiß zu decken? Wir stellen die besten pflanzlichen Proteinquellen vor.

Sojabohnen
Sojabohnen sind eine der besten pflanzlichen Proteinquellen. Sie enthalten alle essentiellen Aminosäuren und haben einen hohen Proteingehalt von etwa 36%. Sojabohnen können in Form von Tofu, Sojamilch oder Tempeh verzehrt werden.
Linsen
Linsen sind eine weitere hervorragende pflanzliche Proteinquelle. Sie enthalten etwa 9 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm und sind reich an Ballaststoffen, Eisen und Vitamin B1. Linsen eignen sich perfekt als Beilage oder in Suppen und Eintöpfen.
Erbsen
Erbsen enthalten etwa 8 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm und sind reich an Vitamin K und Folsäure. Sie eignen sich perfekt als Beilage oder in Suppen und Eintöpfen.
Nüsse und Samen
Nüsse und Samen wie Mandeln, Cashewkerne und Kürbiskerne enthalten viel Eiweiß und gesunde Fette. Sie eignen sich perfekt als Snack oder zum Topping von Salaten.
Quinoa
Quinoa ist ein sehr eiweißreiches Getreide und enthält alle essentiellen Aminosäuren. Es eignet sich perfekt als Beilage oder als Basis für einen Salat.
Hafer
Hafer ist eine weitere hervorragende pflanzliche Proteinquelle. Er enthält etwa 11 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm und ist reich an Ballaststoffen und Vitamin B1. Haferflocken eignen sich perfekt als Frühstück oder als Zutat in Müsliriegeln und Backwaren.
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Es ist wichtig zu beachten, dass eine ausgewogene Ernährung aus verschiedenen pflanzlichen Proteinquellen besteht, um den täglichen Bedarf an Eiweiß und anderen Nährstoffen zu decken. Auch die Kombination von verschiedenen pflanzlichen Proteinquellen kann helfen, alle essentiellen Aminosäuren aufzunehmen. Sprich im Zweifel immer mit einem Arzt oder einem Ernährungsexperten, um sicherzustellen, dass Deine Ernährung gewogen ist.